dam (1884) 92. Glücksradkalender 1908, 121 (mit Bild). Göbel, J., Biograph. Verz. der Kurpriester u. Literaten und Schriftsteller der Cur, uned. Manuskripte — -") Donin, a. a. O. 168. — ■'") Donin. L., Der Stephans dom und seine Geschichte (1873). Ders., Der hl. Ste phan und die Stephaner (1873). Ders., Der StephansDom und seine Diener (1874). — ^^) (Anonym,) Berich tigungen und Zusätze zu L. Donin, Der Stephansdom und seine Geschichte (1879). (Anonym,) Beilagen und Berichtigungen zu Gott der Herr und Seine Diener (Der Stephans-Dom und seine Diener) von L. Donin (1883). — In diesem sonst sehr ausführlichen Werk wird der 'Domprediger J. E. Veith nur kurz erwähnt und fehlt der Domprediger Franz Josef Karl Setzer. — ^^) Zschokke, a. a. O. 370—414. — ■'''') Uber die ange gebenen ersten Regierungsjähre bereitet der Verf. eine eigene Studie vor. — ^"1 Die Wappen werden, ohne Vergleiche, nach der Hs. ediert. Uber die Wappen der Wiener Oberhirten ist dzt. eine Abhandlung am Inst, f. österreichische Geschichtsforschung in Arbeit. — •■!«) Personalstand 1969, 65. — ^^) Kopallik, J., Regesten zur Geschi<dite der Er^iözese Wien 2 (1894). Tomek, E., Das kirchliche Leben und die christliche Caritas in Wien. Gesch. d. Stadt Wien 5 (1914) 160—330. Ders., Kirchengeschichte Österreichs 2 (1949) 51—58, 150 ff. Personalstände 1958, 60—73, 1969, 63—66. — •'^«) Schier, X., Die Bischöfe und Erzbisdiöfe von Wien (1777) 8—78. Zu Schier und seinem Werk vgl. Miksch, F. L., Der Augustinerhistoriker Xystus Schier 1727—1772 (1969). — •»«) Ogesser, a. a. O. 201—233. — '*") Schier, a. a. O. 9. — "1) Grass, N., Der Wiener Dom (1968) 116 f. — Watzl, H., Fragen um einen Kult Ottos von Freising, Analecta S.O.Cist. 14 (1958) 270 u. Taf. V. — Flieder V., Stephansdom und Wiener Bistumsgründung (1968) 122 f. — ^'•) Ebda 157, 234. — ^^) Testarello, a. a. O. 6. — — •'") Ebda 3. Flieder, a. a. O. 234, mit Anm. 131. — •*') Grass, a. a. O. 20 ff., 38. — ^®) Göbel, J., Die Papst büste im Dom. Furche v. 17. III. 1956. — ^«) Nicht wie bisher angenommen von Christian Vinazer (Tietze, a. a. O. 228. Kat. 1948, 59). — ^") Flieder-Loidl, a. a. O. 66. 8. Von kirchlichen Beziehungen zwischen Brixen und Wien DDr. Hans Tröster (tl954) Geboren 1903 zu Wien, Knabenseminarist und Gym nasiast in Hollabrunn, 1922 Matura, Philosophie und Theologie an der Wiener Universität, am 18. Juli 1926 zum Priester geweiht, Kooperator in Hohenau, 1929 in Wien III (St. Othmar), 1932 in XVI (Neulerchenfeld) und RelProf., 1949 Assistent im Ordinariats- und Matri'kenarchiv der Erzd. Wien, gest. am 22. Juli 1954. 1928 Dr. theol. mit der Diss.: Eheverbote des Alten Testaments, 1948 Dr. phil. mit der Diss.: Studien zur Geschichte des Episkopates von Säben-Brixen im Mit telalter. Ord. Mitglied des I.Ö.G.F. an der phil. Fakultät in Wien mit der Hausarbeit: Das Bistum Wien (im Rahmen der Austria sacra), Kurs 1951/53. Leistete zu dem im Titel angegebenen Thema in „Der Schiern" (Illustrierte Monatshefte für Heimatund Volkskunde, Bozen) folgende Beiträge, die auch die Wiener Diözesangeschichte interessieren: 1) Die Wahl des Klosterneuburger Propstes Hart mann zum Bischof von Brixen und die Reichspolitik bei den Bischofswahlen seines Zeitalters. Ebda 1949 (23. Jg.) 487/90. — '^) Ulrich Reicholf von Wien (de Wyenna), Bischof v. Brixen (1396—1417). Ebda 1950 (24. Jg.) 314 ff. — Johann IV. von Lenzburg, Fürst bischof v. Brixen (1364—1374), Kanzler der Herzöge Rudolf rv., Albrecht III. und Leopold III. v. Öster reich. Ebda 1952 (26. Jg.) 260/63. — *•) Der Brixner geistlidie Reidisfürst und die Notare bei St. Stephan in Wien im Mittelalter. Eine Tirolensie Viennense. Ebda 1953 (27. Jg.) 226 f. — ") Der selige Hartmann, Propst von Stift Klosterneuburg, zu seinem Festtag am 23. De zember. Ebda 1953 (27. Jg.) 515 f. Anm.: Personalstand der Erzdiöz. Wien; Wiener Diözesanblatt; Groer Hans, Hundert Jahre Knaben seminar der Erzdiözese Wien, Hollabrunn 1956, 165; Lhotzky Alphons, Geschichte des Institutes für öster reichische (Geschichtsforschung 1854—1954, Graz—Köln 1954, Bd. XVII, 392. Dr. F. L. 9. Regesten (Fortsetzung von Nr. 1) 10. 1822, August 20„ Nadelburg (Ord. ZI. 2333) Der Patron der WinkeLmühl zu Nadelburg, Anton Hainisch, berichtet dem Konsistorium, daß durch Be förderung des P. Perini das Benefizium wieder ohne Priester ist. Er ersucht um die Ausschreibung der Stelle. Die Herrschaft bezahlt dem Benefiziaten, außer freier Wohnung und dem Genuß eines Gartens, jährlich 300 f. WW.; einem Bewerber mit einer zusätzlichen Pension >ist bei der Auswahl der Vorzug zu geben. Original Ordinariatsvermerk: Für Kurrende Nr. 9 11. 1824, September 17., Nadelburg (Ord. ZI. 2358) Dem Konsistorium meldet Anton Hainisch, Besitzer der Herrschaft Nadelbung, nach zweijährigem Warten selbst einen Benefiziaten in P. Johann Nep. Magyorossy, Piarist (geboren zu Neutra in Ungarn 1777, Profeß 1804, Priester seit 1806) gefunden zu haben. Es wird um die nötige Jurisdiktion zum Antritt des Benefiziums ge beten. Die Genehmigung des P. Provinzials liegt bei. Original Am 23. IX. 1824 wird der Herrschaft Winkelmühl zu Nadelburg ihrem Ansuchen vom Ordinariat zu gestimmt. Konzeptvermerk Und am 26. IX. 1824 erhält Piarist Joh. Nep. Magyorossy die Jurisdiktion in Form der Kooperatorenjurisdiktion oum clausula: cum plena dependentia a parocho in Lichtenwörth. Konzeptvermerk 12. 1828, Jänner 18., Nadelburg (Ord. ZI. 220) Die Herrschaft Winkelmühl au Nadelburg bittet um baldige Besetzung -des Benefiziums, da P. Joh. Nep. Magyorossy die Anstellung als Kasernenkaplan auf der Mauer antritt. Wenn auch die Pfarre Lichtenwörth fast an die Nadelburg grenzt, so ist es unmöglich, daß alle Familien der Pfarre und Nadelburg zum sonntägi gen Gottesdienst gleichzeitig ihre Wohnungen verlas sen. Der Benefizlat hat jeden Sonntag die Messe in der Intention „des Segens für das Gedeihen der hiesigen Fabriksunternehmung" zu lesen und erhält, nachdem die Herrschaft für alle Erfordernisse der Kirche auf kommt, freie Wohnung und jährlich 200 fl. Coiuv. Münze. Original Ordinariatavermeilk: Durch die Konkursausschreibung mit Kurrende Nr. 3 erledigt. 13. Bewerberliste für das Benefizium in der Nadelburg, ausgeschrieben mit Kurrende Nr. 3. Bewerber: Franz Schuppak. Original 14. 1828, April 29., Wien. Das Wiener Konsistorium verständigt das Kon sistorium zu Brünn von der Bewerbung des Brünner 14
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