Schlagfluß mit 64 Jahren. — 32) Correspondenz Nr. 5, 8 ff. — 33) Donin, Der Stefans-Dom u. seine Diener 86, 135. Sh. die Cur- und Chormeister, unter denen Schmid diente. Ebda 86 f. — 34) Ebda 86, 216. — 35) Zenner a. a. O. 5; Donin, Kathol. Zeitgenossen 55. — 36) Cor respondenz Nr. 5, 9. — 37) Zenner a. a. O. 5 f. — 38) Donin, Kathol. Zeitgenossen 55 f. — 39) Ebda 56. — •iO) Zenner a. a. O. 7; Donin, Kathol. Zeitgenossen 55 f. — 41) Ebda 57. — Es wurde wie nach Klassen unter schieden. Zur 1. gehörten der Chormeister u. die Kuraten, zur 2. die Kooperatoren, zur 3. die Leviten, zur 4. die Kantoren. Donin, Der Stefans-Dom u. seine Diener 43—51. — 42) Edda 88; Wurzbach 30, 241. — 43) Donin, Kathol. Zeitgenossen 52; F. Loidl in: Wr. Kirchenzeitung 1965, Nr. 46, 6. — 44) sh. dazu oben Anm. 8 — Bei Hosp a. a. O. 98 mit Dr. betitelt, was jedoch in der Doktoren-Matrik der Wiener Universität nicht nachweisbar ist. — 45) sh. oben Anm. 9. — 40) Hosp a. a. O. 98; dann bei Innerkofler a. a. O. 815: Die Witwe Gussei erzählte: „Hofbauers Beichtvater, der Kuratus Schmid,sagte nach dessen Tode zu meiner Mutter: ,Freue dich, liebe Schwester, du hast einen Heiligen verköstiget'. Meine Mutter war nämlich die leibliche Schwester des Herrn Schmid und P. Hofbauer hat oft bei uns gegessen". — 47) Hosp a. a. O. 101, 151. Das Klostergebäude wurde nach der Übersiedlung nach Mauer b. Wien veräußert, die Kirche blieb aber er halten. Jetzt ist dort der Sitz der Musikakademie. — 48) Sh. Anm. oben Nr. 8. — 40) Aus dem Archiv der Redemptoristen bei Maria Stiegen zit. bei Seb. Brunner, Cl. M. Hofbauer u. seine Zeit 240 f.; Haringer a. a. O. 373 ff.; Innerkofler a. a. O. 799, 802. — 50) Haringer a. a. O. 380; Innerkofler a. a. O. 808. — ^i) Ebda 793. — 32) Brunner, CL. M. Hofbauer u. seine Zeit 165; Inner kofler a. a. O. 561. — 63) Ebda 641 ff.; 473—491. — 54) Zenner a. a. O. 7; Correspondenz Nr. 5, 83. — 55) Donin, Der Stefans-Dom u. seihe Diener 89. — 56) Wurzbach 30, 241. — 57) Brunner, Cl. M. Hofbauer und seine Zeit 161; Innerkofler a. a. O. 461. — 58) Zen ner a. a. O. 8; Correspondenz Nr. 5, 83. — Hätte auch Schmid geschehen können wie dem Dii-ektor der italienischen Kirche und Hofbauer — Anhänger und Nachahmer, Don Virgineo, der sich 1809 beim Beicht hören des französischen Militärs im Spital den Typhus zugezogen hatte und daran gestorben war. Donin, Katholische Zeitgenossen 21, 22. Anm.; Brunner, Cl. M. Hofbauer u. seine Zeit 127. — 59) Zenner a. a. O. 8. — 60) Ebda. — 61) Robert Bartsch, Johann Georg Grasel und seine Kameraden (Aus dem Archiv des Grauen Hauses, eine Sammlung merkwürdiger Wiener Straf fälle) (Wien-Leipzig-München 1924) 2. — 62) Ebda 188, 190 f., 205 ff. — 63) Ebda 232, 242 f. — 64) Ebda 85 (das Jahr 1814 war der Höhepunkt der Verbrecherlaufbahn Graseis), 232 (der Umfang des Aktenmaterials), 243 f., 289 ff., auch 227. — 65)Zenner a. a. O.8 f. — 66) Bartsch a. a. O. 52, 85, 232. — 67) Zenner a. a. O. 9; O. N., Ehrentempel der kathol. Geistlichen etc. (Wien 1854) 44 f.; Correspondenz Nr. 5, 83 f. — 68) Thomas mit Namen und 1763 in Grünbach am Schneeberg geboren. Bartsch a. a. O. 2. Vgl. dazu sein Sündenregister. Ebda 288. — 69) Ebda 246—251. — 'O) Moritz Bermann, Alt- und Neu-Wien (Wien-Pest-Leipzig 1880) 1046 f.; Bartsch a. a. O. 262 f. —'ü Heimatlandverlag Krems a. d. D., Bd. 39/40, 162 Seiten (gewidmet Max Mell: Dank für Rat und Zustimmung). — '2) Ebda 159—162. Schmitt statt Schmid. —'3) Zenner a. a. O.9 f.; Ehren tempel 45; Bermann a. a. O. 1035 f. Ernest Blaschek, Mariahilf einst und jetzt (Reihe: Wiener Heimatbücher), Wien und Leipzig 1926, 59. — Hier werden zwei ge nannt, die 1809 von den Franzosen füsiliert wurden: Peter Teil, Tischlermeister (Vaterlandsfreund), nach dem seit 1912 die Gasse im XV. Bezirk benannt ist. Bis 1911 hieß die heutige Gebrüder Lang-Gasse Tellgasse. Ludwig Rossa, Straßenlexikon von Wien (Wien, Touristik-Verlag 2 1947) 474; und Jakob Eschenbacher, Sattlermeister (Vaterlandsbekenner), nach dem die Straße im I. Bezirk den Namen trägt. — Ebda 118. Nach Donin, Kathol. Zeitgenossen 59 war es Eschen bacher. — '4) Hosp a. a. O. 98 f. — '5) Zenner a. a. O. 17; Correspondenz Nr. 5, 83. — '6) Hosp a. a. O. 185. — 23.SOOOahr-Feier der Diözese Wien (Verlaufs-Ubersicht). (Siehe dazu: Historische Vorarbeiten für das Diözesanjubiläum 1469—1969 in: Beiträge zur Wiener Diözesangeschichte 1969, Nr. 1, 4). 1. Erste Besprechung des Planungskomitees am 25. März 1968 im Konsistoriaisaal, 26 Eingeladene, 19 Anwesende). „Statt aufwendiger Feiern herkömm licher Art sollen Gebet, Gottesdienst und ein Werk tätiger Nächstenliebe (für das Haus der Barmherzig keit) sowie die Beratungen der Wiener Diözesansynode zur Erneuerung des kirchl. Lebens unserer Erzdiözese im Mittelpunkt des Jubiläums stehen". Siehe Protokoll der Sitzung, Generalsekretariat der KA; Programm; Wiener Diözesanblatt 1968, Nr. 12, 146 f. — Anm.: „Es wird kein Historikerkomitee berufen, aber alle an wesenden Historiker (Loidl, Peters, Weinzierl, Wodka) sind bereit, überall, wo es erforderlich ist, mitzu wirken". 2. Veranstaltungen: 14. Jänner 1969. Festvortrag an der theol. Fakultät: Dr. Viktor Flieder. — Ebenfalls 14. Jänner: Festakt der Wiener Kathol. Akademie im Großen Festsaal der Hofburg. Sh. WDbl. 1969, Nr. 1, 3. Volkstümlicher Festvortrag des Generalvikars Weih bischof DDr. Weinbacher. WKZ 1969, Nr. 4, 5. — dann des Bischofs Hoffmann von Passau. Ebda, Nr. 7, 9. — 3. Festgottesdienst in St. Stephan um 9 Uhr. Siehe WDbl. 1968, Nr. 12, 146; WKZ. 1969, Nr. 4; Ansprache Kardinal Königs im Festgottesdienst. WDbl. 1969, Nr. 2, 24—26. 4. Botschaft Papst Pauls VI. zur Fünfhundertjahr feier der Bistumsgründung Wien in: WDbl. 1969, Nr. 2, 21 f. Auch abgedruckt in: österr. Klerus-Blatt 1969, Nr. 3, 12. — Meßtext, hgg. vom Generalsekretariat der Wr. Diözesansynode (W. 1969). 5. SonderaussteUung „500 Jahre Bistum Wien" mit Schüler-Feier in der KMH Wien X, Hebbelplatz 1 vom 13. bis 18. bzw. 20. Jänner 1969 (Dr. H. Kutschera — Dr. V. Flieder): Expreß 1969, 15. Jänner. 6. Sonderpostmarkenserie „500 Jahre Diözese Wien", 6 Stück (St. Stephan, St. Paulus,Maria mit dem Schutz mantel, St. Christophorus, St. Georg, Engel mit dem Posthorn), besprochen vom Direktor des Wr. Diözesanmuseums, Prof. Dr. Rudolf Bachleitner, 39 S. Text (Überblick über die Diözesan- und Bischöfe-Geschichte mit Porträts von Bischof Bernhard v. Polheim (1500/4) bis Kardinal König, Herausgeber BM. f. Verkehr u. Verstaatlichte Unternehmungen, Generaldirektion für die Post- und Telegraphenverwaltung, brosch.; dazu auch WKZ. 1969, Nr. 7, 12. 7. Publikationen, Artikel: Wiener Diözesankalender 1969 als offizielle Festschrift im Wiener Domverlag: Viktor Flieder, Eine Diözese wächst; Franz Loidl — Viktor Flieder, Abriß der Wiener Diözesangeschichte; Henriette Peters, Passau in Wien; u. a. — Viktor Flieder: 500 Jahre Bistum Wien 1469—1969: Urkunden zur Entstehungsgeschichte: I. Kollegiatkapitel zu St. Stephan; II. Bistum Wien; III. Erzbistum Wien. Originaltexte mit Ei-klärungen in: Litterae latinae (Wien), annus XXIII fol. II et III. — Derselbe: Die Gründung des Erzbistums Wien und seiner Suffraganbistümer (mit einer Edition der Stiftsbriefe der Bis39
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