Wiener Diözesangeschichte 1960 - 1996

1864, Sta. Maria mit Kind aixf Konsole und unterm Baldachin. Ecke Erdbergstraße 6—Kundmanngasse 29: Petrus-Apotheke, kleine farbige Sta. St. Petrus in offener Nische in Höhe des I. Stockes. Fasangasse 4: Überm Eingang Aufschrift: Marienanstalt und Ma rienkopf. Sieben Engelsköpfe imterm Dachrand. Fasangasse 8: Klein-Skulptur, drei Gestalten in offener Nisdie überm Eingang. Ecke Fasangasse 4—Mecbelgasse 9: Zwei offene Nischen, eine leere, in der andern Sta. St. Josef in Höhe des IV. Stockes. Hauptstraße 42: Kleine Sta. Schmerzens-Madonna mit Kind in ver glaster Nische in Höhe des I. Stockes. Im Hof dahinter farbiges Bild: Maria mit Kind. Jacquingasse 14: Überm Klostereingang verziertes Kreuz in rundem Fenster. Mecbelgasse 5—7: Auf Glas überm Eingang Aufschrift: Marienanstalt, und darin Symbol und tota pulchra. Redite Bahngasse 22: Halbrelief aus braunem Ton: Segnender Christus mit Herz und Schrift darunter: „Ich werde die Häuser segnen." Rennweg 6a: Linker Eingang zum Belvedere: Alte Sta. Johann Nepomuk mit Engel darüber und zwei Putten zur Seite und Inschrift. Steingasse 12: I. Stock. Herz Jesu-Sta. mit Laterne, überm Eingang, Steingasse 2 A: Rechts vom Eingang, Halbrelief, Maria und Josef mit Jesukind. „In diesem Bild den Grundstein geschaut, auf dem das neue Haus erbaut. Es möge Gottes Segen walten darüber sowie einst beim alten. 19 L. K. 02." Überm Eingang, Halbrelief: Priester mit Monstranze unterm Baldachin. „Das alte Haus zum Grundstein hieß, darauf der Herr sich nah ergieß auf Jahr im hl. Sakrament und Gnad und Segen hat gespenndt". Steingasse 16: Im Hof: „Erste Kinderbewahranstalt" mit kleinen Statuen. T(h)ongasse 12: Druckerei F. J., überm II. Stoci Aufschrift: „Gott grüß die Kunst — Rastlos vorwärts. Ungargasse 13: Links und rechts vom Eingang je eine Sta. in offenen Nischen: St. Leopold und St. Josef mit Kind. Ungargasse 38: Stephanushaus, großes durchbrochenes Kreuz über der Kapelle im VI. Stock (Sh. Beiträge 1963/1/6 über verschwundenes Zeichen!). Untere Zollamtstraße 9: Sechzehn Wappen adriatischer Küstenstädte der alten österreichisch-ungarischen Monarchie, davon neun mit Christi. Symbolen und Patronsbildern. Untere Zollamtstr. zwei, Marxerg. drei, Gigerg. eines, Stelzham merg. drei. rv. Wiener Gemeindebezirk Karlsplatz—Wiedner-Hauptstraße: „Schulhaus der Evangelischen Gemeinden 1861: vier Sta. der Evangelisten mit ihren Symbolen in Höhe des I. Stockes. St. Elisabeth-Platz 9: Pfarrhof, Kreuz auf Türmchen. YII. Wiener Gemeindebezirk Kenyongasse (Kloster der Töchter des göttl. Heilands): Nr. 4, 6, 8: In Höhe des I. Stockes Sta. Maria mit Kind in offener Nische, darüber Kreuz; über den Fenstern in Höhe des I. Stockes zehn Engelsköpfe und zwei Kreuze mit Dornenkrone, alles Relief. Im Hof von Nr. 4 Statue des guten Hirten. VIII. Wiener Gemeindebezirk Bennogasse 21: Farbiges Herz-Mariä-Großgraffito an der Außen wand des Missionshauses St. Clara überm Portal, bis in den II. Stock reichend: Maria, Königin der Welt, mit dem Rosenkranz in der linken Hand und einer Palme als Friedenszeichen in der rechten Hand. Lange Gasse 3: Kreuz im Wappen überm Eingang. Ecke Laudongasse 14: An der Hauskante in Höhe des I. Stockes in einer Nische; Sta. Maria Königin mit Kind in Weiß. IX. Wiener Gemeindebezirk Lustkandlgasse — Ecke Löfolichgasse: Relief an der Hauskante in Höhe des I. Stockes: Maria, Königin mit Kind und einem Schlüssel, den sie darreicht. Vor ihr eine weinende Frau. Porzellangasse 16/14: Relief überdacht in Höhe des II. Stockes: St. Flo rian. Ecke Währinger Gürtel — Nnßdorferstraße: Auge Gottes in Dreieck aus Metall. (Fortsetzung folgt) Herausgeber, Verleger und Eigentümer: Erzb. Ordinariat, Wien I, Rotenturmstraße 2. — Verantwortlicher Schriftwalter: Univ.-Prof. Dr. Franz Loidl, Wien I, Rotenturmstraße 2. — Druck und Versendung; Mechitharisten-Buchdruckerei, Wien VII, Mechitaristengasse 4. 48

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