Wiener Diözesangeschichte 1960 - 1996

loco citato, pag.25. und die Pfarrzugehörigkeit des Kahlen- Helena(Wr.Diöz.-Bl. 1958,S.96), gestorSTAKLN, HS 60/4, PROTOCOL- und Leopoldiberges 1693-1985 - Eine ben am 21. April 1966 in Baden,beerdigt LUM MORTUORUM ECCL. PAROCH. Dokumentation, ü., pag. 115, in: W. K. 25. April 1966 am Helenenfriedhof. IN MONTE CETIO. A.Misc.3. R. Nr.50. KR,ehem. Dechant, Pf. i. R.(Wr. Diöz.- 'Grundbuch 233 und Testament. " Noch vorhandene Grabinschriften Bl. 1966,S.69). ^ J. D. HAMMINGER, GRÜNDUNG wurden in situ abgenommen. Leopold Josef Hauck, geb. am 4. UND AUFLÖSUNG DER CAPELLANIA Übernommen aus dem Manuskript September 1910 in Wien, Priesterweihe LOCALIS IN MONTE CETIO 1783-1809 v. G.SCHNABEL(f 25.5.1987). am 22. Juli 1943, 1. Sept. 1934 bis 31. August 1935 Kooperator in Kirchschlag- , 1. September 1935 bis 31. August 1937 Kooperator in Preßbaum - 1. September Lokalprovisor von Hollern, 1. Dezember 1938 Pfarrer von Hollern, 1938 zeitw. Exkurrendo-Provisor von Rohrau - 6. Dezember 1938 Dr. I. Can.(Budapest)- 1. Dezember 1942 bis 30. April 1948 Die Seelsorger von St. Helena/St. Christoph in BdCJOn b0l Wlon DIöz.- und MetropoUtangericht - seit 1. Mai 1948 hauptberuflich dort tätig als (Johannes Ressel,Rektor der Frauenkirche in Baden) (Schluß) Notar - 6. Juli 1962 Dr. theol.(Universi tät Graz)-9. Feber 1957 bis 5.Feber 1964 Prosynodalrichter - 1. Feber 1963 bis 27. Die Seelsorger von St. Helena bis zur Errichtung des Q .. . • I u -tiCA Juni 1966 Rektor der Helenenkirche(4. DenetlZIUmS im Jahre 1754 Sept. Einführung durch Dechant Josef Koch, Anfang Oktober Dienstantritt) bis Karl Woda, geb. 29. März 1945 in rendo Provisor von Günselsdorf (Wr. 14. November 1969), in den Ruhestand Halbturn, Bgl. PastoralassistenC in St. Diöz.-Bl. 1982,S.65). getreten (Wr. Diöz.-Bl. 1969, S. 161) - Christoph ab 1. September 1975 (Wr. wohnt privat in Wien - gestorben am 18. Diöz.-Bl. 1975, S. 109). Diakonatsweihe Ppihp Hpr Rektoren der Fillal- Jänner 1975 in Wien als Ger.-Rat, Konv. am 1. Oktober 1978 in St. Christoph, bis . . e# u i Kaplan des Souveränen Malteser Ritter31. Dezember als Diakon in St. Chri- klrChC St. H0l6na ordens a. hon. und beerdigt am 29. stoph, ab 9. Jänner 1983 Diakon in geit der Verlegung der Pfarre von St. Jänner 1975 auf dem Wiener ZentralBrunn am Gebirge (Schern. 1985, S.291), Helena nach St. Christoph. friedhof (Wr. Diöz.-Bl. 1975, 8.29). - seit 1. Jänner 1984 Vorsitzender der Josef Holl, geb. am 16. Oktober 1886 Verfasser einpr Chronik von St. Helena. Standesvertretung der ständigen Dia- Wien,Priesterweihe am 24. Juli 1910- Wolfgang Kluger,geb. 22. September kone in der Erzd. Wien (Wr. Diöz.-Bl. 2Vi Jahre Kooperator in St. Veit an der 1929 in Wien, Priesterweihe am 29. Juni 1984,S. 19). Triesting - 1. März 1913 Kooperator in 1954 _ ab 1. September 1954 Kaplan in Baden St. Stephan(MB S.79, DAW,Pf. Göllersdorf (Schern. 1956, S.475) - 1. Karl Schmidsfeld, geb. am 15. Juli Bd.) bis 31. August 1924 (MB S. 142, Sept. 1956 Kaplan in Wien-Hernals, Rel.- 1902 in St. Veit an der Triesting, Prie- dAW, Pf. Bd.) - 1. bis 30. Sept. 1924 Prof.(Schern, 1958, S. 187, 261)- 1. Sept.. sterweihe am 29. Juni 1929. 1929 bis 1934 Pfarrer in Tribuswinkel (Schem. 1941, 1958 Kaplan in Wien 3, St. Rochus, Rel.- Kooperator in Sefeld-Kadolz, 1934 bis- S. 102), 1.4. 1930 bis 1942 Dechant des Prof.(Schem. 1961, S.27)- mit 31. Au1939 Koop. in Wien-Altottakring, dane- Dekanates Baden - 1. Oktober 1942 gust 1967 aus der pfarrlichen Seelsorge ben Rel.-Prof. -1. Mär^z 1939 Lokalprovi- Pfarrer von Berndorf (Schem. 1956, ausgeschieden (Wr. Diöz.-Bl. 1967, S. sor in Schönau an der Triesting (Wr. s.374), 1945 bis 1952 Dechant des Deka- 108) - ab Schuljahr 1967/68 bis 31. 12. Diöz.-Bl. 1939, S.66), mit 1. Mai 1939 nates Pottenstein(Schem. 1950, S.275)- 1979 Rel.-Prof. in Baden, privat in Baden investiert als Pfarrer von Markgrafneu- 31. Juli 1958 in den Ruhestand getreten wohnhaft, ab 15. November 1969 Rektor Siedl (Wr. Diöz.-Bl. 1939, S. 107) - 1. (Wr. Diöz.-Bl. 1958, S.83) - ab 1. Sep- der Helenenkirche (Wr. Diöz.-Bl. 1969, September 1954 resigniert als Pfarrer tember 1958 Rektor der FUialkirche St. S. 161). (Wr. Diöz.-Bl. 1954, S. 117)- 1954/55 Rel.- Prof. in Wien 4. - 1955/56 Rel.-Prof. in Baden bis 31. Dezember 1967, dann in Pension, wohnhaft privat in Baden - 1959 GR (Schem. 1966, S. 502), ständige OlA Rolfohriinn Hor lllHp>n seelsorgliche Aushilfen in der Pfarre DeKenrUlig UGT 0110011 St. Christoph. Provisor von St. Chri- p.Ferdinand Frodl SJ.(Wiener Kirchenblatt 1934/38/4) stoph vom 8. Jänner bis 30. April 1982 (Wr. Diöz.-Bl. 1982,S.21). 7. Juli 1982 KR Ein untrügliches Kennzeichen echten Herzensangelegenheit, daß er mitten im Inoc c u u A • j T5<- o» Christentums ist immer die Anteil- Triumph über es weint und klagt: 1985, S. 195, wohnhaft in der Pfarre St. , j a u ^ • u ^ ^ ^ 1. <. u i nähme an der Ausbreitung des Reiches Christoph privat leistet mehrfach seel- Erden. Der Auftrag des Erlö- „Wenn doch auch du es erkannt hättest, sorgliche Aushilfe an der Pfarre. ^gjj predigt und zwar an diesem deinem Tage, was Peter Oswald,geb. am 17. Feber 1936 allen Geschöpfen das Evangelium", dir zum Frieden dient." Selbst nachdem in Mososzentjanos, Ungarn, Priester- schließt jenes Volk nicht aus, dem der ein Teil dieses Volkes und dessen Fühweihe am 29. Juni 1962, ab 1. September Heiland selbst angehörte. Im Gegenteil, rer verworfen hatten, betete er noch für 1962 Kaplan in Hainburg (Schem. 1966, es nahm dieses Volk unter allen Völ- sie: „Vater, verzeih ihnen, sie wissen S,218)- ab 1. September 1966 Kaplan in kern, denen die Botschaft des Heiles zu nicht, was sie tun." Soll es da heute Gänserndorf(Wr. Diöz.-Bl. 1966,8. 102)- bringen ist, den ersten Platz ein. Von nicht mehr der sehnlichste Wunsch des 1. September 1968 Pfarrer in Günsels- ihm ging das Heil für die ganze Erlösers sein, daß der noch im Undorf(Wr. Diöz.-Bl. 1968, S.84), 19. April Menschheit aus, und ,,Gott hat sein Volk glauben verharrende Rest seines Volkes 1975 GR (Wr. Diöz.-Bl. 1975, S,64), 1. nicht verstoßen, das er sich einst auser- heimfinde zu ihm? War der heilige PauNovember 1979 Dechant (Wr. Diöz.-Bl. wählt hat"(Rom. 11, 2). Um dieses Volk lus ein wahrer Christ, der auf die Gesin1979, S. 161). Pfarrer von St. Christoph hat sich der Gottmensch zunächst und nungen seines Herrn einging, dann ist ab 1. Mai 1982(Wr. Diöz.-Bl. 1982, S.65), unmittelbar bemüht, es war ihm die die Bekehrung der Juden ein erster bis 31. August 1982 außerdem Exkur- Bekehrung dieses Volkes so sehr eine Liebeswunsch des guten Hirten, Denn 30

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