Veröffentlichungen über die Hilfsstelle Wiener Katholische Akademie, Die Erzbischöfliche Hilfsstelle für nichtari sche Katholiken in Wien, Miscellanea LXII von P.Ludger Born SJ, Herausge geben und bearbeitet von P. Lothar Groppe SJ,3. Aufl.Jänner 1979(Erstauf lage 1978) Wiener Kirchenzeitung, 16. April 1978, Protest gegen Nazis; Die „Erzbischöfli che Hilfsstelle für nichtarische Katholi ken", ,,Als Arierärzte keinem Juden helfen durften" von P. L. Groppe SJ Wiener Katholische Akademie, Die Erz bischöfliche Hilfsstelle für nichtarische Katholiken in Wien, Miscellanea LXIV, 2. überarbeitete und ergänzte Aufl. mit einem Nachruf auf P. Born, von P. Lothar Groppe SJ,Wien 1981 „Den värld jag mött" (Die Welt, die ich traf) von Elsa BJörkmann-Goldschmidt, Verlag Norstedt Sc Söner, Stockholm 1967, S. 240-54, Der Erzbi schöfliche Stall Deutsches Institut für Bildung und Wissen, ibw-Journal, Sonderbeilage zu Heft 1 -Januar 1983, Der Kirchenkampf im Dritten Reich -Kirche und Juden im Dritten Reich, von Lothar Groppe SJ Die nichtarischen Katholiken, Die Furche Nr. 26/25. Juni 1980 von P. Lo thar Groppe SJ neue bildpost, Weh dem mit dem gelben Stern, 28. 1. 79 und die folgenden vier Sonntage(Nrn. 4-7), von P. Lothar Groppe SJ Wer weiß von der „Hilfsstelle für nichtarische Katholiken?", Die Presse, 12./13. 5. 1979, von Erika Mitterer Kirche bunt, Dokumentation in Fort setzungen: Die Hilfsstelle für „nichtari sche Katholiken" in der Nazi-Ära, 20.8. 78, Nrn. 34-42. Heimführen werd' ich euch von überall her, Aufzeichnun gen am Rande des Zeitgeschehens, von G.Metzler, Wien 1959 Dto., mit einem Geleitwort von P. Lothar Groppe SJ, St. Pölten 1979 (Selbstverlag) Welt der Frau, Dezember 1979, Kirch liche Hilfsstelle für Juden, von P.Lothar Groppe SJ Theologisches, Januar 1985, Licht in der Nacht-Der selbstlose Einsatz vieler Unbekannter in der Kirche für Juden - Die Wiener Hilfsstelle, von P. Lothar Groppe SJ Theologisches, Mai 1985, P. Ludger Born SJ (Wiener Hilfsstelle), von P. Lothar Groppe SJ präsent, 12. Mai 1980, Gewagtes und gelebtes Christentum im Wien der Hit ler-Zeit, Betroffene Gedanken zum TVFilm „Der Stall" am 27. 5. 80 in FS 1, von Erika Haala Mitteilungsblatt Nr. 69, Sept. 1978, Aktion gegen den Antisemitismus, Hel fer der Verfolgten, von P. I^thar Groppe SJ Die Furche, Nr. 46/17. 11. 82, Näch stenliebe und Rassenwahn, Zum Tode von Sr. Verena der Caritas Socialis, von Gerald Stourzh KNA,Das Porträt, 10. 12. 80, Er leitete die Hilfsstelle für nichtarische Katholi ken. Im Alter von 83 Jahren starb der Jesuitenpater Ludger Born, von P. Lo thar Groppe SJ Beiträge zur Wiener Diözesangeschichte, 20. Jahrgang, Nr. 1: Als Men schen Freiwild waren, von P. Lothar Groppe SJ Der Sendbote des Herzens Jesu, Juni 81,P.Ludger Born SJ, 1897-1980, von P. Lothar Groppe SJ Wiener Kirchenzeitung, 25. 2. 79, Vor den Nazis gerettet, von P. Lothar Groppe SJ präsent, 8. 3. 79, „Holocaust" - Fanal des Gewissens, Versagen der Kirche? Von P. Lothar Groppe SJ Ruhrwort, 20. 12. 1980, Zeitdokument: Kirche - Judpn, Widerstand unter den Augen der Gestapo, Was ein Priester aus Essen für Nichtarier leistete, von P. Lothar Groppe SJ Allgemeine Sonntagszeitung, Die Be kehrung des Kurt Simon ohne viele Worte,von Gertrud Metzler Deutsche Tagespost,Serie; Kirche und Juden im Dritten Reich, Beginn: 14.2.79, Nrn. 20-28, von P. Lothar Groppe SJ ZusammengestelltP.Lothar Groppe SJ St. Veit a. d. Wien Besitzgeschichte Albert u. Ernst d. St. Vito Hugo und Wichart d. St. Vito Brüder Rapoto, Wichard und Heinrich Wichard, gestorben vor 1236, gen. 1207 1208, 1212, 1213, 1216, 1221 Heinrich de S. Vito Rapoto d. St. Vito(u. Reichharten) Popo. V. Liebenberg u. Gertrud besitzen 'A Michael zu St. Veit, Sohn des Rapoto u. d. Reichharten kauften das lA Haus dazu von Popo v. Liebenberg Weichart v. Toppeid. Ä. u. Hailka bzw. u. Gertrud v. Haichepach Ulrich u. Weichart v. Toppel verkauften an ihre Stiefbrüder Ortolf, Rudolph, Weichard, Stefan, Friedrich u. Otten, Söhne der Gertraud,St. Veit Weichart d. Ä.gestorben W. V. Toppel u. Elisabeth verkaufen an Bruder Friedrich u. Kunigunde 'A d. Haus Friedrich v. Toppel u. Kathrey Hzg. Rudolph schenkte Wald an d. Pf. Kirche St. Stefan Stephan v. T., Sohn des Stephan, ver kaufte an Erzhzg. Rudolph,das Haus St. Veit Jans b. d. M.Brüdern verkaufte an Hzg.Rudolph die Preittn in St. Veit Hzg. Rudolph IV. gibt die Herrschaft St. Veit an das Allerheiligenstift St. Ste phan, entzieht 800 J Waid bei dieser Weitergabe Friedr. Marschall v. Pappenheim ver kaufte den Zehent auf dem Hausbau zu St. Veit, bisher Hagen v.Spilberg verlie hen,im Tauschwege an Hzg, Albrecht Herrschaft St. Veit nicht im Verzicht des Domkapitel von St.Stephan zu Wien Wien wird zum Bistum erhoben,St. Veit gehört zur bischöflichen Mensa Wien wird zum Erzbistum erhoben Passau erklärt St. Veit zu Unrecht b. Wien K. K. Vicedomsche Administration, St. Veit an das Herrscherhaus verkauft(seit 1762) Kard. Gf. Christoph Migazzi kauft die Herrschaft St. Veit f. d. Erzbistum zu rück Stift Klosterneuburg kaufte v. d. Wr. Erzbistum den Teil, der an Hietzing anschloß, mit der Gernmühle u. d. Gottesfeldmühle, 12 Häuser wurden abge schrieben Herrschaft mit Landgericht St. Veit beim Bischof v. Wien „Ich übersende hiemit eine Zusam menfassung der Besitzgeschichte der Herrschaft St. Veit a. d. Wien. Damit wäre mein Bericht abgeschlossen. Habe zwar die Mühlenbesitzer alle erfaßt, die die Gottesfeld- oder die die Gernmühle besaßen, doch handelt es sich meist um echte Müllner, als Ergänzung zu: Klaus Lohrmann: Die alten Mühlen an der Wien, Wiener Bezirkskulturführer, Wien 1980 wäre dies interessant. Mein Forschungsgebiet umfaßt den Wie ner Wald, mit seinen Grenzen von 1682, es ist mir bereits gelungen, die 800 Joch Wald zumindest mit einem Grenzpunkt auszuforschen, die einst zu Herrschaft St. Veit-Gottesfeld gehört haben." Dr.W.Twerdy Chrysostomus Hanthaler,' Historiker in Stift Lilienfeld, hat sich bereits um 1740 um das Geschlecht der „de Sancto Vito" bemüht. Offensichtlich hat er auch Urkunden verfälscht, um die Genealogie dieses Geschlechtes ergänzen zu kön nen. Nach der Veröffentlichung des Ori ginaltextes der Lilienfelder Urkunden durch Gerhard Winner im Jahre 1974 bleiben nur die Geschlechternamen de Sancto Vito übrig, die in dieser Besitzge schichte angeführt sind, alle anderen wurden als Lückenfüller durch Hantha ler willkürlich angenommen und im Kopialbuch durch ihn ergänzt! Albert und Ernst d.S. Vito könnten sich aufein anderes St. Veit beziehen (an der Triesting z. B.). So wäre der älteste Name Hugo mit den Söhnen Wichart, Rapoto und Heinrich. Alle drei Brüder werden in vielen Urkunden genannt. Noch in späteren Generationen gibt es den Vornamen Rapoto bis 1282. Dieser letzte Rapoto war mit Reichharten verheiratet. Deren beider Sohn Michael erbte als letzter Sproß das halbe Haus St. Veit a. d. Wien. Von Popo und Engelprecht von Liebenberg kaufte er das halbe Haus 1305 wieder dazu. Daraus könnte ge schlossen werden, daß die Mutter des Popo und Engelprecht v. Lilienberg aus dem Geschlechte der „de S. Vito" stammte. Hierüber sind aber keine Do kumente bekannt. Das steirische Ge schlecht der Liebenberg war aber auch im Räume Hacking begütert. Im Jahre 1310, als sich viele Ministe40
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