Wiener Diözesangeschichte 1960 - 1996

Stiftsdechant Marcellinus Jani v. 25. 8. 1783. STAKLN, Ktn. 220, folg. 266v, Nr. 41 = Historische Merkmale - Merkwür dige Vorfälle im Jahre 1782. NÖLA,REG. Av. 16 vol 5 739 vom 19. 11. 1782; 636 vom 9. 12. 1782; 449 vom 21. 12. 1782. DAW, WP 55, 16. 9. 1782, pag. 205. NÖLA, KLR,Ktn. 211, 277 ex Nov.1782,fol 176SS. DAW, Paramente und Geräte aus aufgelassenen Kirchen n/1787,5. 5. 1788. '® NÖLA,KLR.Ktn. 211, Nr.8ex Oct. 1782; 277 ex Nov. 1782, fol 176ss; 461 ex Sept. 1782. "NÖLA,KLR,Ktn. 211, 456 ex Aug. 1782. '9 AVA, Hofbuchhaltung, fasc 15, Nö/Pupillar/Rechnungsausweise, Über reichung der Verzeichnisse der vom 24.-30. 1782 vorgenommenen Schätzung der Kirchenpretiosen 5/15. '9 Archiv des ev. Pfarramtes ödenburg, Quittung vom 28. 9. 1783, 1/193 -l194. Das Augustiner Chorherrenstift Klosterneuburg vom Beginn der Allein regierung Kaiser Josephs II. bis zur Jahr hundertwende (1780-1800). Diss. an der theol. Fak. Wien 1977, pag. 126s von Berthold Koy. 2' STAKLN.Ktn. 776/16, BriefKriegls an Stiftsdechant Marcellinus; DAW, Pfarre Kahlenbergerdorf, 1783, XII. 12. 22 WLSTA, Herrschaften-Abhandlun gen: Liechtenstein und Josephsdorf, Ab handlungen und Akten 1820-1834, A 134/1. STAKLN, Ktn. 776/16, Kreisamt VUWW vom 1. 12. 1783; STAKLN,Ktn. 776/16, Propst Floridus an Landesregie rung vom 26.8. 1785. 2® vide Anm.21. 2"' vide Anm.22. 25 STAKLN,Ktn. 776/16, Präsentation des Gelasius Sinnreich vom 11.12. 1783. 2® STAKLN, Ktn. 776/16, Consist. Wien, Edmundud Eppus vom 12. 12. 1783. 2' DAW,WP 55. pag. 262" WP vom 5. 12. 1783.STAKLN,Ktn.776/16, Kriegl an Consist.;HEP Uli. 28 vide Anm.26. 29 Pfarrarchiv Kahlenbergerdorf, Protocollum Kallenbergense ab anno 1171, pag. 74s; HEP mi De Benedictione Ecclesiae. WLSTA, Franz. Steuerkataster von Josephsdorf. 5® STAKLN,Ktn. 220, fol. 266v, Nr.41 Bericht des Stiftsdechant Marcellinus. 9' NÖLA, KLR? Ktn. 210 A, fasc 14, 451 ex Aug.782. 22 Schottenarchiv,HS 723. 2® AC,tom Vni, pag.280; Cam.de MC Archiv Frascati, Acta Visitationis per R.D. Tiburtium M^orem, 27, 12, 1794. HKA, N.Ö.H.A. K3, Bit. 122-123, Bl. 128-128V; Hamminger, Das Schicksal der Kamaldulensereremie, WKA, Misc. 3. Reihe Nr.25. 2' NÖLA. REG. C 16, vol. 8 Nr. 245, 2511; vol. 3,Nr.167,636. 25 NÖLA, REG. C 16, vol. 3 Nr. 229, 961. 970, 256, 1087; KLR, Ktn. 210, fasc 14/451; 14/545. STAKLN, Ktn. 413/17; Ktn.fasc 18, 1850, Nr.1138-1170. AC,tom Vra,pag.278. 2® Protocollum Kallenbergense pag 73; HEP VI; STAKLN, Ktn. 439, Nr. 1 (Fassionen); WLSTA, Grundbücher 233/7, pag.25 + 41; 233/4, pag.41. 2' HEP VI. 28 NÖLA,KLR,Ktn. 211, 277 ex Nov, 782, fol. 176ss; NÖLA, REG. 16, vol. 5, lfd. Nr.63 vom 18.10.1782. 29 HEPin. STAKLN, Ktn. 439/1 (Fassionen); HEP Nr.99. •" STAKLN,Ktn. 776/16; HS 276, pag. 239; Ktn. 776/16,Propst Floridus vom 16. 8. 1785. HHSTA, St.R.I. 1783, Nr. 3973; 1785, Nr. 2027. NÖLA,REG. A. C 34 ad 5130. WLSTA, Sterberegister 1787, 10. April; Kriegsarchiv, AKR 1784, 3-1198; 13-141, 142, 143, 145, 148, 152, 153. HEP,Jänner und Februar 1784. "HEP,Nr. 19-21. "HEP,Nr.24, 25,28. 45 HEP, Nr. 31; STAKLN,Ktn. 776/16, Consist. vom 3. 11. 1785. 4® STAKLN,Ktn. 220,fol. 266v, Nr.41; HEP Nr. 46. WLSTA, Grundbuch 233/4, pag. 24;DAW,WP 73,28. 7. 1788, pag.97; DAW, Pfarre Kahlenbergerdorf, 1788, Vn.26. 4' DAW, WP 77, 8. 4. 1797, pag. 379; HEP Nr.47-51. 48 HEP,Nr.46,62. 49 HEP,Nr. 51-54. 5® HEP,Nr.59. 5' HEP,Nr.59-60. 59 HEP,Nr.61. 52 HEP,Nr.62 + 63. 54 HEP, Nr. 71. Archiv Fürst Liech tenstein, Ktn. 1206 „Traunwieser". HH STA. N.Ö. KKAL ADm., Rel. Fond. Nr. 1925 „Kobenzlplan". 55 hEP,Nr.71. 56 HEP,Nr.78. 5^ HEP,Nr.83. 58 HEP,Nr.81. 59 AVA,AC.Sign.92, 15. 2. 1802; 20. 2. 1802. ®® HEP,Nr.91. ®' HEP,Nr.92. 62 WLSTA,Grundbuch 233/4, pag. 53r. 62 HEP,Nr.93-94. 64 HEP,Nr.90-104. 65 Pfarrarchiv Kahlenbergerdorf, Be stätigung des Pfarrers Planer vom 14. 6. 1804. ®® Liechtensteinarchiv, Ktn. 1206. Taufregister der Pfarre St. Michael 1773-1779, pag. 51. Fortsetzung mit Schluß folgt „Hildegard-Burian-Platz" in Wien erinnert an Gründerin der „Caritas Socialis" - neue Straßenbezeichnungen mit den Namen kirchlicher Pesönlichkeiten. Seit kurzem findet man in Wien zwei neue Straßennamen, die an kirchliche Persönlichkeiten erinnern. Als „Hilde gard-Burian-Platz" wurde ein Teü des „Krimhildplatzes" im 15. Bezirk nach der Gründerin der Schwestemgemeinschaft „Caritas Socialis" benannt. Hilde gard Burian war auch die erste weibli che Abgeordnete der christlich-sozialen Partei im österreichischen Parlament der Zwischenkriegszeit. Im 14. Bezirk heißt eine Verbindungs gasse zwischen der Anzengruberstraße und der Myrtenbachgasse „Obermaissergasse". Johann Obermaisser war von 1942 bis 1962 Pfarrer an der Wallfahrts kirche von Mariabrunn (Wien 14). In beiden Fällen sind die Straßentafeln bereits montiert. Den Antrag auf Umbenennung eines Teils des Krimhildplatzes in „HildegardBurian-Platz" stellte die Caritas Socialis. Anlaß dafür war die 100. Wiederkehr des Geburtstags Burians im Jahr 1983. Der Platz vor der Neufünfhauser Pfarrkirche wurde gewählt, weil sich Burian für deren Errichtung als Gedächtniskirche für Bimdeskanzler Prälat Dr. Ignaz Seipel in den Jahren 1933/34 eingesetzt hatte. Burian wurde 1883 in Schlesien gebo ren und gründete 1919 in Wien die Schwesterngemeinschaft der Caritas So cialis. Derzeit gibt es in Österreich etwa 150 Mitglieder dieser Gemeinschaft, die auf sozialem CJebiet - etwa der Altenar beit- tätig sind. Hildegard Burian starb 1933 knapp vor der Fertigstellung der Neufünfhauser Kirche. Domherr und Kanonikus Franz Zeisler, Wien OSR Hugo Nikel Pfarrer Franz Herbst, Weikersdorf/Stf., nennt den Domherrn in einer Eingabe zum Kirchenbau in Weikersdorf/Stf. vom 24. November 1752 einen „Guttäter". In einem Akt der Pfarre Weikersdorf/Stf. vom 23. Oktober 1758 (Diözesanarchiv) findet sich die Text stelle: ,.Domherr Franz Zeisler, Wien, hat die Pfarrkirche in Weikersdorf/Stf. aufseine Kosten erbauen lassen." Zur Persönlichkeit des Domherrn Franz Zeisler können folgende Perso naldaten angeführt werden: Domherr und Kanonikus in Wien, St. Stephan. Er finanziert 1752 den Kirchenbau in Wei kersdorf/Stf. und stiftet außerdem am 30. Xn. 1756 1300 Gulden für 2 hl. Mes sen für sein Seelenheil, für das „Ewige Licht" und für das Rosenkranzgebet, Er wurde um 1686 geboren, er ist am 12. in. 1759 in Wien gestorben. Domherr Franz Zeisler kam aus Feldkirchen, Kärnten, nach Wien, wo er Dr. phil. und can. an der fürsterzbischöflichen Chur und 1741 Chur- und Chormeister wurde. Vom Universitäts-Kuratorium wurde er am 10.IV. 1747 dem Metropolitankapitel 25

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